Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB)Ausdruck vom 30.09.2024 23:31 Uhr
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Meldungen an Mitglieder, künftige Mitglieder, Patienten und die Öffentlichkeit
KVB-Vorstand fordert Taten statt Worte von Bundesgesundheitsminister Lauterbach
Besonders problematisch ist dessen einseitiger Fokus auf Krankenhäuser, während die Bedeutung einer funktionierenden ambulanten Versorgung von ihm vernachlässigt wird.
KVB, Bayerische Landesärztekammer und Bayerischer Hausärzteverband kritisieren Überlegungen des Bundesgesundheitsministeriums, Apotheken klassisch-ärztliche Vorsorgeuntersuchungen zu erlauben.
Unterstützung für Petition zur Rettung der ambulanten Versorgung
Die Rahmenbedingungen für die ambulante Versorgung in Deutschland verbessern - das fordert eine Petition, die beim Deutschen Bundestag eingereicht wurde und die seit heute unterzeichnet werden kann.
Neu für "Meine KVB"-Zugang: Einmalcodes für die Anmeldung über das Internet durch eine Authentifizierungs-App auf mobilen Endgeräten (Variante "Softtoken").
KVB-Vorstand wirft Gesundheitsminister Lauterbach mangelndes Fachwissen vor
Mit wachsender Verärgerung reagiert die bayerische Ärzteschaft auf die permanenten Behauptungen, niedergelassene Ärzte würden mit ihren Praxen überdurchschnittlich hohe Gewinne erwirtschaften.
Jährliche Kostenstrukturerhebung im medizinischen Bereich
Das Statistische Bundesamt führt im Oktober wieder eine Befragung von wissenschaftlich ausgewählten Arzt-, Zahnarzt- und Psychotherapeutenpraxen durch. Mit der Erhebung sollen die 2022 erzielten Einnahmen und die dafür notwendigen Aufwände statistisch erfasst werden.
Trotz EU-Zulassung für angepassten COVID 19-Impfstoff von Moderna droht Regress
Die KBV rät aktuell wegen eines bestehenden Regressrisikos von Verordnungen des an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID 19-Impfstoff der Firma Moderna ab.